Warum es wichtig ist, die Nerven zu beruhigen

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Nerven beruhigen: Warum ist es wichtig?

Als Frau in einer Führungsposition in einem Unternehmen oder einer Organisation kann es oft schwer sein, alle Aufgaben und Verantwortungen zu bewältigen. Der Anspruch an dich selbst ist hoch und die Herausforderungen, denen du gegenüberstehst, können Stress und Belastungen verursachen. Dabei steht das „Beruhigen der Nerven“ stellvertretend für die Bewältigung von Stress und den Abbau dessen. Doch nicht nur auf der Arbeit gibt es Situationen, die dich belasten können und für die du starke Nerven brauchst.

Weitere Stressoren können sein:

  • Stress im Beruf: Hoher Arbeitsdruck, Deadlines, Konflikte mit Kollegen oder Vorgesetzten können zu Stress und Anspannung führen.

  • Konflikte in Beziehungen: Auseinandersetzungen mit dem Partner, Familie oder Freunden können zu emotionalen Turbulenzen und Unruhe führen.

  • Finanzielle Sorgen: Geldprobleme können erheblichen Stress verursachen und negative Auswirkungen auf die Gesundheit haben.

  • Gesundheitsprobleme: Krankheit, Verletzungen und chronische Schmerzen können emotional belastend sein, zu innerer Unruhe führen und die Nerven strapazieren.

  • Allgemeiner Lebensstress: Alltägliche Belastungen wie Zeitdruck, Verkehr, Hausarbeit und Verantwortung können das Nervensystem beanspruchen und zu Stress führen.

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Die negativen Auswirkungen von chronischem Stress auf die Gesundheit

Chronischer Stress kann sich auf vielfältige Weise auf die Gesundheit auswirken. Die Zeichen rechtzeitig zu erkennen ist dabei die große Herausforderung. Doch es ist wichtig, Stress rechtzeitig zu erkennen und geeignete Maßnahmen zu ergreifen, um negative Auswirkungen auf die Gesundheit zu vermeiden. So könnte sich chronischer Stress bei dir zeigen:

  • Körperliche Ebene: Stress kann körperliche Symptome wie Kopfschmerzen, Muskelverspannungen, Schlafstörungen und Magen-Darm-Beschwerden verursachen. Außerdem kann es das Immunsystem beeinträchtigen und das Risiko für verschiedene Erkrankungen erhöhen.

  • Emotionale Ebene: Stress kann negative Emotionen wie Angst, Depression und Reizbarkeit verstärken und zu Stimmungsschwankungen führen.

  • Kognitive Ebene: Stress kann die Konzentration und das Gedächtnis beeinträchtigen und die Entscheidungsfindung erschweren.

  • Verhaltensebene: Stress kann zu ungesunden Verhaltensweisen führen, wie zum Beispiel zu viel Essen, Alkohol- oder Tabakkonsum sowie vermehrtes Ausweichen von sozialen Kontakten und Aktivitäten.

Bei den meisten Menschen ist eine der vier Ebenen die, die als Indikator zu sehen ist. Die, auf der sich chronischer Stress als erstes manifestiert.

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Wie das Beruhigen der Nerven helfen kann, Angstzustände und Depressionen zu reduzieren

Solche „stressigen Zeiten“ hat jeder von uns mal. Um die negativen Auswirkungen von Stress zu reduzieren, ist es wichtig, deine Nerven zu beruhigen. Eine Möglichkeit, dies zu erreichen, ist regelmäßige Entspannungstechniken wie Yoga oder Meditation in den Alltag zu integrieren. Auch regelmäßige Bewegung und ausreichend Schlaf können dir dabei helfen, Stress abzubauen. Hier erfährst du mehr über das Thema Stressbewältigungsstrategien.

Darüber hinaus ist es wichtig, dir bewusst Zeit für dich selbst zu nehmen und aktiv etwas gegen deine Stressoren zu unternehmen. Das kann bedeuten, dass du deine Arbeit delegierst oder dir Hilfe von Kolleginnen oder Mentorinnen suchst. Auch die Priorisierung deiner Aufgaben und die Schaffung eines ausgewogenen Verhältnisses zwischen Arbeit und Privatleben können dir dabei helfen, Stress zu reduzieren.

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Natürliche Wege, um die Nerven zu beruhigen

Chronischer Stress kann erhebliche negative Auswirkungen auf deine Gesundheit haben, deshalb ist es wichtig, Wege zu finden, um deine Nerven zu beruhigen.

Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, um deinen Stress zu reduzieren, ohne auf Medikamente oder ähnliches zurückzugreifen. Natürliche Methoden zur Stressbewältigung sind eine wunderbare Möglichkeit, um deinen Körper und Geist zu beruhigen und wieder ins Gleichgewicht zu kommen. Sie können dir helfen, Stresssymptome zu lindern, deine Gesundheit zu verbessern und dein allgemeines Wohlbefinden zu steigern. Hier sind einige der effektivsten natürlichen Methoden zur Stressreduktion, die du in deinen Alltag integrieren kannst.

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Atemübungen zur Entspannung des Körpers und Geistes

 Atemübungen sind eine einfache und effektive Methode, um die Nerven zu beruhigen und Stress abzubauen. Durch gezieltes Atmen kann dein Körper in einen entspannten Zustand versetzt werden und dein Nervensystem beruhigt werden.

Dabei geht es nicht nur um das tiefe Atmen an sich, sondern auch um die bewusste Wahrnehmung des Atems und das Loslassen von negativen Gedanken. Die Vorteile von Atemübungen reichen von der Reduzierung von Angstzuständen und Depressionen bis hin zur Verbesserung des Schlafs und der Konzentration. Atemübungen kannst du praktisch überall und zu jeder Zeit durchführen und sie sind daher eine ideale Methode, um schnell Stress abzubauen.

  • Bauchatmung: Setze dich bequem hin und legen eine Hand auf deinen Bauch. Atme tief ein und spüre, wie sich dein Bauch ausdehnt. Atme dann langsam aus und spüre, wie sich dein Bauch wieder zusammenzieht. Wiederhole diese Übung mehrere Male und konzentriere dich dabei nur auf deine Atmung.

  • 4-7-8-Atmung: Atme durch die Nase ein und zähle dabei innerlich bis vier. Halte die Luft an und zähle bis sieben. Atme dann durch den Mund aus und zähle bis acht. Wiederhole diese Übung mehrere Male.

  • Wechselatmung: Schließe dein rechtes Nasenloch mit deinem rechten Daumen und atme durch das linke Nasenloch ein. Schließe dann dein linkes Nasenloch mit deinem rechten Ringfinger und atme durch dein rechtes Nasenloch aus. Atme dann durch das rechte Nasenloch ein und schließe sie mit deinem Daumen. Öffne das linke Nasenloch und atme aus. Wiederhole diese Übung mehrere Male.

Die Vorteile von Yoga und Meditation bei der Beruhigung der Nerven

Yoga und Meditationsübungen sind seit Jahrhunderten bewährte Methoden zur Entspannung und Beruhigung der Nerven. Beide Praktiken können dazu beitragen, den Geist zu beruhigen, Ängste und Sorgen zu reduzieren und das körperliche Wohlbefinden zu verbessern.

  • Entspannung der Muskeln: Durch bestimmte Yoga-Positionen und Atemtechniken können Verspannungen und Verkrampfungen im Körper gelöst werden, was zu einer allgemeinen Entspannung führt.

  • Reduzierung von Stresshormonen: Yoga und Meditation können dazu beitragen, den Spiegel von Stresshormonen wie Cortisol und Adrenalin im Körper zu senken, was deinen Körper in einen entspannten Zustand versetzt.

  • Erhöhung der geistigen Klarheit: Durch die Praxis von Yoga und Meditation wird der Geist beruhigt und du lernst, dich besser auf den gegenwärtigen Moment zu konzentrieren. Das kann dazu führen, dass du dich besser konzentrieren und fokussieren kannst.

Durch regelmäßige Praxis können Yoga und Meditation dazu beitragen, den Stress im täglichen Leben zu reduzieren und eine positive Einstellung zu fördern.

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Wie eine ausgewogene Ernährung dazu beitragen kann, die Nerven zu beruhigen

Eine ausgewogene Ernährung kann einen erheblichen Einfluss auf unser körperliches Wohlbefinden haben. Doch nicht nur das – auch unsere geistige Gesundheit kann durch eine gesunde Ernährung gestärkt werden.

Insbesondere bei Stress kann die richtige Ernährung dazu beitragen, die Nerven zu beruhigen und die körperliche und geistige Belastbarkeit zu erhöhen.

  • Dunkle Schokolade: Der hohe Kakaoanteil in dunkler Schokolade enthält Antioxidantien und Flavanole, die zur Freisetzung von Endorphinen beitragen und so eine entspannende Wirkung auf den Körper haben.

  • Beeren: Beeren wie Blaubeeren und Himbeeren sind reich an Antioxidantien und Vitamin C, die den Körper vor Stress schützen können, indem sie freie Radikale neutralisieren.

  • Avocado: Avocados sind reich an Vitamin B und gesunden Fetten, die helfen können, den Cortisolspiegel im Körper zu senken und somit Stress abzubauen.

  • Nüsse: Nüsse wie Mandeln und Walnüsse sind reich an Magnesium, einem Mineralstoff, der als natürliches Beruhigungsmittel bekannt ist und Stresssymptome lindern kann.

  • Grünes Blattgemüse: Grünes Blattgemüse wie Spinat und Grünkohl ist reich an Magnesium, Kalium und Vitamin C, die dem Körper helfen können, Stress abzubauen, indem sie das Nervensystem beruhigen.

Es macht also Sinn gezielt solche Lebensmittel in deinen Speiseplan einzubauen. Es heißt nicht umsonst Nervennahrung. 

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Tipps zur Reduzierung von Stress im Alltag

Im heutigen Arbeitsumfeld kann Stress zu deinem ständigen Begleiter werden. Das kann sowohl physische als auch psychische Auswirkungen haben. Wichtig, aus meiner Sicht ist, dass du lernst, wie du den Stress in deinem Alltag effektiv reduzieren kannst.

Die Reduktion von Stress in deinem Alltag kann eine positive Wirkung auf deine körperliche und geistige Gesundheit haben. Du bist belastbarer und kannst stressige Situationen besser bewältigen. Die Reduktion von Stress kann außerdem dazu beitragen, das Risiko von stressbedingten Erkrankungen zu senken und das allgemeine Wohlbefinden zu verbessern. Zudem kann deine bessere Stressbewältigung dazu führen, dass du dich besser konzentrieren kannst, produktiver arbeitest und dich insgesamt besser fühlst.

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Organisationstipps, um den täglichen Stress zu reduzieren

Eine gute Organisation kann dazu beitragen, deinen täglichen Stress zu reduzieren.

  • Erstellen eine To-Do-Liste:  So kannst du deine Aufgaben zu strukturieren und priorisieren.

  • Verwenden deinen Kalender: So kannst du deine Termine und Verpflichtungen besser verwalten und kannst sicherstellen, dass du genügend Zeit für deine Aufgaben hast.

  • Dinge im Voraus planen: So kannst du Engpässe vermeiden und den Stress zu reduzieren.

  • Puffer einplanen: Indem du dir für deinen Tag Pufferzeiten einplanst, kannst du unvorhergesehen Ereignisse und Termine, die länger dauern besser abfedern.

Das sind natürlich nur ein paar Tipps und jede Frau hat da ihr eigenes System. Doch diese Sachen haben mir geholfen, mich besser zu strukturieren und dadurch meinen Stress zu reduzieren.

Die Vorteile von körperlicher Aktivität bei der Stressbewältigung

Körperliche Aktivität ist ein wichtiger Bestandteil eines gesunden Lebensstils und kann dir dabei helfen, Stress zu reduzieren. Wenn du körperlich aktiv bist, werden Endorphine freigesetzt, die als natürliche Stimmungsaufheller fungieren und das Stressniveau senken können. Einige Möglichkeiten, um körperlich aktiv zu sein, sind:

  • Regelmäßige Bewegung: Gehen, Joggen oder Schwimmen

  • Yoga oder Pilates

  • Gruppensportarten: bsp. Tennis oder Volleyball

  • ein Spaziergang an der frischen Luft
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Wie die Schaffung einer positiven Umgebung dazu beitragen kann, die Nerven zu beruhigen

Eine positive Umgebung kann dazu beitragen, deine Nerven zu beruhigen und Stress zu reduzieren.

Einige Möglichkeiten, eine positive Umgebung zu schaffen, sind:

  • Ordnung: Schaffe dir eine aufgeräumte Umgebung, diese Ordnung überträgt sich auf dein Wohlbefinden

  • „Outside is free“: Verbringen Zeit in der Natur, z. B. durch Spaziergänge im Park oder einen Besuch im botanischen Garten.

  • Dein Umfeld macht den Unterschied: Umgib dich mit positiven Menschen und vermeide negative Einflüsse

Eine Umgebung, die angenehm und beruhigend ist, kann dazu beitragen, dass du dich entspannter fühlst. Eine positive Umgebung kann auch dazu beitragen, dass du glücklicher und zufriedener bist und somit Stressfaktoren besser bewältigen kannst. Dabei ist es wichtig, dass du eine solche Umgebung sowohl am Arbeitsplatz als auch zu Hause schaffen solltest.

Achtung

Wann professionelle Hilfe notwendig ist

In manchen Fällen kann es schwierig sein, Stress und Angstzustände allein zu bewältigen. Wenn du das Gefühl hast, dass du trotz aller Bemühungen, deine Nerven zu beruhigen, immer noch unter starkem Stress leidest, ist es möglicherweise an der Zeit, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Ich möchte an dieser Stelle eines sagen: Sich professionelle Hilfe zu holen, ist weder ein Zeichen von Schwäche, noch etwas, dass dir peinlich sein sollte. Uns Menschen ist klar, dass wir bei einer Grippe oder einem gebrochen Bein einen Arzt aufsuchen müssen. Warum dann nicht auch bei psychischen Erkrankungen? Es ist wichtig die Stigmatisierung und Tabuisierung von mentalen Gesundheitsproblemen aufzubrechen und offener damit umzugehen, damit den Menschen besser geholfen werden kann.

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Die Symptome von schweren Angstzuständen und Depressionen

Chronischer Stress kann sich auf Dauer auch negativ auf deine mentale Gesundheit auswirken.

Eine mögliche Folge können Angstzustände und Depressionen sein. Schwere Angstzustände und Depressionen können sich auf unterschiedliche Weise manifestieren.

Mögliche Symptome einer beginnenden Depression können unterschiedlich sein und von Person zu Person variieren. 

  • Stimmungsschwankungen: Eine anhaltende Traurigkeit oder Niedergeschlagenheit, die über längere Zeit andauert.

  • Verlust von Interesse und Freude: Verlust des Interesses an Aktivitäten, die früher Freude bereitet haben.

  • Energieverlust und Müdigkeit: Schwäche und Müdigkeit, die trotz ausreichendem Schlaf und Ruhe bestehen bleiben.

  • Schlafstörungen: Schwierigkeiten beim Ein- oder Durchschlafen, häufiges Aufwachen in der Nacht oder frühes Aufwachen am Morgen.

  • Konzentrations- und Gedächtnisprobleme: Schwierigkeiten, sich zu konzentrieren oder sich Dinge zu merken.

  • Appetit- und Gewichtsveränderungen: Änderungen im Essverhalten, einschließlich Appetitlosigkeit oder Heißhunger, die zu Gewichtszunahme oder Gewichtsverlust führen können.

  • Gefühle von Wertlosigkeit und Schuld: Gefühle der Wertlosigkeit, des Versagens oder der Schuld, die übermäßig und unangemessen sein können.

  • Gedanken an den Tod oder Suizid: Gedanken über den Tod oder das Verlangen, sich selbst zu verletzen oder zu töten.

Es ist wichtig zu beachten, dass das Vorhandensein eines oder mehrerer dieser Symptome nicht unbedingt bedeutet, dass eine Person an einer Depression leidet.

Wenn jedoch diese Symptome länger als zwei Wochen anhalten und die täglichen Aktivitäten beeinträchtigen, ist es ratsam, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Dabei kann eine erste Anlaufstelle der Hausarzt sein.

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Die Symptome von Angstzuständen können sehr unterschiedlich sein und sich auf körperlicher, emotionaler und kognitiver Ebene zeigen. Hier sind einige häufige Symptome:

  • Körperliche Symptome: Herzklopfen, Atemnot, Schweißausbrüche, Zittern, Muskelverspannungen, Magen-Darm-Probleme, Schwindel, Übelkeit.

  • Emotionale Symptome: Nervosität, Angst, Panik, Unsicherheit, Verzweiflung, Hilflosigkeit, Reizbarkeit, Schlafstörungen.

  • Kognitive Symptome: Negative Gedanken, Sorgen, Pessimismus, Schwierigkeiten, sich zu konzentrieren, Gedächtnisprobleme.

Diese Symptome können in verschiedenen Situationen auftreten und können von Person zu Person unterschiedlich stark ausgeprägt sein.

Wenn die Symptome schwerwiegend und langanhaltend sind, kann dies auf eine Angststörung hinweisen. Auch hier solltest du einen Arzt aufsuchen.

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Wie man erkennt, wann man professionelle Hilfe benötigt

Es ist wichtig, auf dich selbst zu achten und auf Anzeichen von übermäßigem Stress zu hören. Wenn du das Gefühl hast, dass du nicht mehr in der Lage bist, deine Probleme allein zu bewältigen, ist es an der Zeit, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Dies kann auch dann der Fall sein, wenn du das Gefühl hast, dass deine Probleme dich belasten oder wenn du merkst, dass du nicht mehr in der Lage bist, deine Arbeit oder deine Beziehungen zu managen.

Welche Arten von professioneller Hilfe verfügbar sind

Es gibt verschiedene Arten von professioneller Hilfe, die dir bei der Bewältigung von Stress, Angstzuständen oder Depressionen helfen können. Eine Option ist, mit einem Therapeuten oder Psychologen zu sprechen. Therapeuten bieten normalerweise Gesprächstherapie und Verhaltenstherapie an, um bei der Bewältigung deiner Symptome zu helfen. In manchen Fällen kann es auch hilfreich sein, Medikamente zu nehmen, um deine Symptome zu lindern. In diesem Fall solltest du dich an deinen Arzt oder Psychiater wenden, um eine geeignete Behandlung zu besprechen.

Solltest du eine akute Krise haben oder einer deiner Angehörigen betroffen sein, kannst du dich auch an die Krisendienste Bayern wenden.

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Fazit

Insgesamt gibt es viele Möglichkeiten, wie du deine Nerven beruhigen und stressigen Situationen begegnen kannst. Indem du natürliche Methoden wie Atemübungen, Yoga, Meditation und eine ausgewogene Ernährung nutzt, kannst du deine geistige und körperliche Gesundheit verbessern. Wenn du jedoch das Gefühl hast, dass deine Symptome schwerwiegender sind oder sich nicht verbessern, sollten du dich an einen professionellen Therapeuten oder Arzt wenden, um Hilfe zu bekommen. Mit der richtigen Unterstützung und den richtigen Werkzeugen kannst du lernen, Stress und mentale Belastungssituationen  zu bewältigen und ein glücklicheres und gesünderes Leben zu führen.

Sabine Will

Sabine Will

Als passionierte Gründerin und gelernte Krankenschwester weiß ich aus eigener Erfahrung, wie unerlässlich es ist, sich mit Stress und seinen Auswirkungen auseinanderzusetzen. Ich möchte vor allem Frauen dabei helfen, ihre Stressfaktoren zu erkennen, ihre Widerstandskraft zu stärken und Bewusstsein für dieses Thema schaffen.

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Sabine Will

Sabine Will

Als passionierte Gründerin und gelernte Krankenschwester weiß ich aus eigener Erfahrung, wie unerlässlich es ist, sich mit Stress und seinen Auswirkungen auseinanderzusetzen. Ich möchte vor allem Frauen dabei helfen, ihre Stressfaktoren zu erkennen, ihre Widerstandskraft zu stärken und Bewusstsein für dieses Thema schaffen. Mit maßgeschneiderten Programmen für Unternehmen und Privatpersonen setze ich mich in der Salufaktur leidenschaftlich dafür ein, dass jede:r ihre/ seine innere Stärke entdeckt und ein Leben voller mentaler Gesundheit führt.

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